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Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg im Beruf

Heutzutage sind nicht nur berufliches Fachwissen, sondern vor allem Soft Skills gefragt. Dazu gehört auch die Kommunikationsfähigkeit. Der eine beherrscht sie mehr als der andere, doch Kommunikationsfähigkeit kann man lernen und trainieren. Im Kommunikationstraining wird die Fähigkeit geschult und trainiert.

Mit Kommunikation geht alles leichter

Das merkt man nicht nur im partnerschaftlichen Zusammensein, sondern auch im Unternehmen. Wie viele Missverständnisse könnten vermieden werden, wenn Menschen miteinander reden würden. Aber nicht nur das Reden, auch das Einander verstehen gehört zur Kommunikationsfähigkeit dazu. Es geht bei der Fähigkeit zur Kommunikation übrigens nicht unbedingt um viel Reden, vielmehr geht es darum, seine Botschaften deutlich und klar zu formulieren. Auch das Zuhören spielt eine wesentliche Rolle. Denn bei dem wechselseitigen Prozess der Kommunikation geht es um Reden und Zuhören. Wer also nicht gut zuhören kann, wird auch nicht gut kommunizieren können. Auch nonverbale Kommunikation gehört dazu. Wer etwas sagt und dazu mit seiner Gestik etwas ganz anderes ausdrückt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht verstanden wird.

Grundregeln der Kommunikation im Job

Hier ist es wichtig, sich auf jeden einzelnen Mitarbeiter und Kollegen einzustellen. Ein gutes Kommunikationstraining kann hierbei helfen, die eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu schulen und zugleich die Beobachtungsgabe und die Fähigkeit zum Analysieren zu schulen. Denn Kommunikationsfähigkeit umfasst nicht nur das Reden und Zuhören, sondern auch das Beobachten und Analysieren. Nur so kann man sich optimal auf seinen Gesprächspartner einstellen. Wichtig ist es dabei, immer authentisch zu bleiben. Wer seine Argumente ständig wechselt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er von seinem Gegenüber nicht verstanden wird.

Kommunikation mit den neuen Medien

Die heutige permanente Erreichbarkeit hat auch ihre Schattenseiten. Trotz Internet und Handy muss man auch einmal verschnaufen und sich aus allen Kommunikationskanälen ausklinken. Nur so kann man seine Batterien wieder aufladen, bevor man sich der nächsten Kommunikation widmet.