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Die Brückentage sind des Arbeitnehmers Liebling

Neues Jahr, neues Glück und auch wenn noch keiner so recht daran denken mag, der nächste Jahreswechsel steht vor der Tür und damit das, woran dann doch wieder gerne gedacht wird, die Urlaubsplanung. Neben den alljährlichen gesetzlichen Urlaubstagen stehen auch im Neuen Jahr wieder zahlreiche Feiertage im Kalender. Feiertage sind ebenfalls freie Tage, die ohne den Einsatz von Urlaubstagen genossen werden können. Aber Feiertage können auch Brückenpfeiler sein, die sich je nach ihrer Lage im Kalender bestens dazu eignen die Freizeit um einige Tage, im besten Fall sogar um die eine oder andere Woche zu verlängern. Besonders bei kinderlosen und alleinlebenden Arbeitnehmern erfreuen sich sogenannte Brückentage immer größerer Beliebtheit.

Familien mit Kindern haben das Nachsehen

Während Familien mit schulpflichtigen Kindern auf die Schulferien festgelegt sind, wenn es um die Planung der schönsten Tage im Jahr geht, und für zwei oder drei Wochen in den Schulferien zehn oder fünfzehn Urlaubstage einsetzen müssen, können Arbeitnehmer ohne Kinder ihren Urlaub in günstigere Saisonzeiten legen. Sie sind nicht an die Hauptsaison gebunden. Oder sie setzen Brückentage so geschickt ein, dass sie mit ihrer Hilfe mehrere Wochen im Jahr eine kürzere Auszeit nehmen. Mit einer geschickten Platzierung von Urlaubstagen ist also durchaus eine Woche Urlaub oder ein extra langes Wochenende drin. Rein theoretisch bedeutet das, je nachdem ob Schaltjahr ist und wie die Feiertage sich auf die Werktage verteilen, kann ein, in seiner Urlaubsplanung freier, Arbeitnehmer jeden Monat eine Woche Urlaub machen. Eine Woche frei im Monat für ein regelmäßiges Aufladen der körpereigenen Akkus. IM Netz sind übrigens alle Feier- und Ereignistage des Landes zu finden. Entsprechend ist der Feiertag oder der in der Region freie Ereignistag der Brückenpfeiler und der zwischen ihm und dem Wochenende liegende Werktag der Brückentag. Wer weiter im Voraus träumen mag, der findet in der Liste Feier- und Ereignistage der kommenden zwanzig Jahre.