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Bewerbungstraining: Seminare besuchen und die Bewerbungsunterlagen gezielt verbessern

Der Arbeitsmarkt ist derzeit hart umkämpft. Wer einen guten und lukrativen Job finden will, der hat es daher nicht immer ganz leicht. Es gibt zu viele Bewerber auf die wenigen vorhanden offenen Stellen, sodass es einem Lottogewinn gleicht, hier direkt fündig zu werden.

Doch es sind nicht nur die fehlenden Vakanzen, die es den Jobsuchenden schwer machen. Vielfach sind auch mangelnde Fachkenntnisse und fehlerhafte Bewerbungsunterlagen daran schuld, dass es mit dem Arbeitsplatz einfach nicht klappen will. Daher ist es äußerst wichtig, das Augenmerk nicht nur auf die Auswahl der Firma zu legen, sondern auch auf die Unterlagen, die dem potenziellen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Viele Bewerbungen weisen erhebliche Fehler auf

Glaubt man den Personalchefs renommierter Unternehmen, so scheint es sehr wohl offene Stellen zu geben. Diese können jedoch, trotz der zahlreich eingehenden Bewerbungen, nicht besetzt werden. Der Grund: Viele Bewerbungsunterlagen zeigen deutlich auf, dass es schon an der ordnungsgemäßen Zusammenstellung der Unterlagen hapert. So fehlen beispielsweise häufig Lebenslauf, Lichtbild und Zeugnisse. Auch das Anschreiben selbst entspricht nicht immer den Vorstellungen der Personalchefs – hier lassen sich oftmals Rechtschreibfehler im zweistelligen Bereich finden.

Das können Bewerber im Vorfeld tun

Wenn es mit dem Job einfach nicht klappen will, so könnte es also durchaus an den Bewerbungsunterlagen liegen. Wer unsicher ist, ob die Bewerbungsmappe den Ansprüchen der Unternehmen genügen wird, der kann sich im Vorfeld einem Bewerbungstraining, wie hier bei Forum Jobline, unterziehen. Das Portal ist benutzerfreundlich strukturiert und wer in der Suchmaske den Begriff Bewerbungstraining eingibt, erhält umgehend eine Liste aller zur Verfügung stehenden Anbieter. Darüber hinaus gibt es einen Ortsfilter, der alle Anbieter in unmittelbarer Nähe aufzeigen kann.

Insgesamt sollte an den Bewerbungen nicht gespart werden. Wer Schnellhefter mit abgeknickten Ecken und Schriftstücke mit Rechtschreibfehler verschickt, muss sich nicht wundern, wenn er nicht mal zum Vorstellungsgespräch geladen wird – da können die Fachkenntnisse noch so groß sein!

Darüber hinaus ist es wichtig, alle Formvorschriften bei den Bewerbungen einzuhalten. Wer im Anschreiben mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ beginnt und diesen Satz dann auch noch mittig platziert, erweckt schnell den Eindruck, dass er sich kaum Mühe gemacht hat, sich die aktuellen Gepflogenheiten anzueignen – und dies wiederum lässt Rückschlüsse auf die spätere Arbeitsausführung zu – der Bewerber wirkt faul und unmotiviert.

Besteht auch nur der kleinste Zweifel, dass die Bewerbung nicht den gängigen Standards entspricht, sollte ein Bewerbertraining unbedingt absolviert werden. Und auch wer meint, rechtschreibtechnisch Defizite aufzuweisen, sollte sich unbedingt helfen lassen.

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