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Englisch lernen für den Job

Englisch wird heute in vielen Berufen benötigt. Denn es ist Geschäftssprache Nummer eins. Firmen die Geschäfte im Ausland machen benötigen englischsprachige Mitarbeiter. Deshalb sind gute Englischkenntnisse ein Karrierebaustein, der viel wiegt. Und Mitarbeiter mit einer entsprechenden Verantwortung sollten ihre Sprachkenntnisse pflegen.

Was liegt demzufolge näher, als dies mit Hilfe von Sprachreisen zu tun. Es gibt auf diesem Markt eine ganze Menge Anbieter. Das Stichwort lautet meistens Business English und wird von den geeigneten Schulen und Kursanbietern hervorgehoben. Meist sind es Privatinstitute, die solche Kurse anbieten. Sinnvollerweise mit einem entsprechenden Zertifikat. Wer aus rein beruflichen Gründen eine Sprachreise unternimmt, kann Teile der Kosten sogar steuerlich geltend machen. Englisch lernen England hat noch keiner Karriere geschadet. Wer in einer Großstadt wie London einen Sprachkurs absolviert, sollte einige Dinge beachten. Es ist besser, sich mit den Gepflogenheiten der britischen Kultur vertraut zu machen, besonders wenn später das Erworbene Grundlage von Geschäftsessen oder ernsten Gesprächen ist. Es gibt einige Fettnäpfchen, die vermeidbar sind. So hat die englische Küche zu Recht einen schlechten Ruf. Dies gegenüber einem Engländer zu erwähnen wäre außerordentlich unhöflich. Die Briten sind auf ihre Küche etwa so stolz wie die Franzosen und erwarten, dass Gäste sich entsprechend benehmen. Es ist auch nicht üblich, vor dem Essen den Anwesenden einen guten Appetit zu wünschen. Für diesen frommen Wunsch gibt es in der englischen Sprache kein Äquivalent.

Auch gilt es in englischen Restaurants als Zeichen schlechter Erziehung, wenn der Löffel mit der Spitze zum Mund geführt wird. Vielmehr wird er seitlich zu den Lippen geführt und die Suppe kann hineinfließen. Eine Frage der Höflichkeit ist auch das britische Understatement. Es wird gerne etwas untertrieben, besonders bei ernsten Themen. Hier macht sich der Wunsch nach einer gelassenen Lebenshaltung bemerkbar. Es ist in jedem Fall besser sich nicht in eine Diskussion hineinzusteigern, weil dies nur bei echten Skandalen geboten ist. Weiter ist es eine absurde Idee, von Briten die Beherrschung anderer Sprachen zu verlangen. Engländer sind sich durchaus der Tatsache bewusst, dass ihre Sprache eine Weltsprache ist. Und sie nehmen selbstverständlich an, dass andere Menschen diese Sprache beherrschen.

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