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Das Fernstudium der Immobilienwirtschaft und die daraus resultierenden Karrierechancen

Ein Fernstudium wird immer dann in Betracht gezogen, wenn es darum geht, die berufliche Weiterbildung voranzutreiben. Ein anderer Grund kann hier jedoch auch der sein, dass der berufliche Karrieretraum in der Jugend nicht erfüllt werden konnte und deshalb ein weiterer Anlauf gestartet wird. Ein Dritter absolviert einen Fernlehrgang wiederum, um sich beruflich weiterzuentwickeln oder umzuorientieren. 

Wer sich für Immobilien interessiert, dem stehen, nachdem ein entsprechendes Studium respektive eine Ausbildung absolviert wurde, verschiedene Betätigungsfelder offen. So kann beispielsweise im Immobilienmanagement gearbeitet werden. Doch auch die Arbeit als Immobilienkaufmann oder Immobilienmakler ist eine Möglichkeit, um nach der Bildungseinheit Geld zu verdienen.

In einem Fernstudium der Immobilienwirtschaft werden verschiedene Studieninhalte erlernt, welche zur Arbeit in den verschiedensten Betätigungsfeldern berechtigt.

Informationen zum Studium 

Das Fernstudium Immobilienwirtschaft endet mit einem Bachelor Abschluss. Um den Bachelor Immobilien zu erreichen, erhält der Studienteilnehmer während seines Fernstudiums von der Akademie verschiedene Studienhefte ausgehändigt, die er eigenständig durcharbeiten muss. In diesen werden die wichtigsten Inhalte nähergebracht. Anschließend werden an den Fernschulen, sowohl an der EBZ Business School als auch an der Bachelor Real Estate, Hausaufgaben abverlangt, die zu unterschiedlichen Anteilen in die Endnote einfließen. Zu guter Letzt muss eine Prüfung absolviert werden, die natürlich zu bestehen ist. 

Diese Lehrinhalte können im Fernstudium erlernt werden 


Wer beschließt, in naher Zukunft als Immobilienfachwirt zu arbeiten, der absolviert die Fernkurse, um später mit allen Kenntnissen und Fähigkeiten ausgerüstet zu sein, die er für diese Arbeit auch benötigt. Fernstudiengänge, wie Immobilienwirtschaft, werden immer beliebter, was an den Perspektiven und am umfangreichen Leistungsspektrum liegt. 

Im Fernunterricht erlernt der Studierende das umfassende Gebiet dieser Studienrichtung kennen. Er entwickelt Vermarktungsstrategien, beschäftigt sich mit der Bauplanung, führt Machbarkeitsstudien durch und setzt sich mit technischen und rechtlichen Aspekten im Kontext auseinander. Weiterhin lernt er, die Branche und deren gesamtgesellschaftliche Bedeutung professionell einzuordnen. Die Lerninhalte werden dabei nicht nur in theoretischen Einheiten, sondern oftmals auch in Praxisseminaren erlernt, die über eine Onlineplattform abgehalten werden. 

Was den zeitlichen Aufwand angeht, so überzeugt der Fernlehrgang dadurch, dass sich der Student seine Zeit selbst einteilen kann. Er kann flexibel an den Studieninhalten arbeiten und seine Hausaufgaben machen, wenn es ihm zeitlich passt, beziehungsweise wenn es sein hauptsächlicher Beruf zulässt. 

Hinsichtlich der Kosten ist ein immobilienwirtschaftliches Bachelor Fernstudium ebenfalls eine gute Alternative, da hierfür kein Vermögen aufgebracht werden muss. In der Regel ist es so, dass der Teilnehmer quartalsmäßig entweder Bücher zugeschickt bekommt, oder aber eine Lektüreliste übermittelt bekommt, mithilfe derer er eigenständig kaufen darf. Besonders letzte Variante ist praktisch, da in diesem Fall auch auf gebrauchte Exemplare zurückgegriffen werden kann. Insgesamt variieren die Kosten jedoch je nach Träger, sodass ein Vergleich vor Studienbeginn in jedem Fall angeraten ist. 

Auch hinsichtlich der Erreichbarkeit der Dozenten gibt es beim Fernstudium kaum Schwierigkeiten. Bei Fragen und Problemen stehen dem Studenten auch in der Ferne Ansprechpartner an den Universitäten zur Verfügung, an welche er sich vertrauensvoll wenden kann. Je nach Entfernung zum Wohnort ist es vielfach sogar möglich, die Beratungstermine vor Ort wahrzunehmen. Nach zumeist nicht einmal zwei Jahren ist das Studium dann abgeschlossen und der Schritt in die Arbeitswelt im Sektor Immobilien kann aufgenommen werden.

Bildquelle: pixabay.com; Public Domain CC0